Für alle bekannt ist der Business-Trend – „Stillstand ist Rückschritt“. Deshalb wollen wir uns auf der Erschließung des Interkommunalen Gewerbegebiets nicht ausruhen, sondern aktiv die Erschließung weiteren Insustriegeländes vorantreiben und die dazu notwendigen Vorbereitungen treffen.
Da eine solche Maßnahme üblicherweise mindestens 5 Jahre in Anspruch nimmt, sind dies Projekte, die bereits heute angegangen werden müssen. Nur so ist es möglich den zukünftigen Bedarf auch decken zu können, sobald dieser besteht. Dabei muss bereits heute die weitere Aufwertung unserer Gemeinde als Unternehmensstandort, durch den vierspurigen Ausbau der B10, in die Planungen mit einbezogen werden.
Derzeit geplant ist deshalb die Erweiterung des bestehenden Industriegebiets mit Hilfe einer Querspange in Verlängerung der Industriestraße. Wir wollen den dortigen Staatswald gegen Gemeindewald tauschen, so dass für die Gemeinde derzeit keine Kosten entstehen. Erst wenn es an die tatsächliche Erschließung geht, müssen wir dies finanziell realisieren. Auch diese Aufgabe wird ein Mosaikstein im Puzzle, für die zukünftige Entwicklung unseres schönen Heimatdorfes, darstellen.